In Kriegen in Europa und dem Nahen Osten werden demokratische Staaten von totalitären Mächten angegriffen. Im Inneren werden die Demokratien Europas und der USA von Rechtspopulisten im Kern bedroht. Die Corona-Pandemie scheint überwunden, ihre sozialen Folgen sind es noch lange nicht. Eine katastrophale Erhitzung des Weltklimas bedroht die Menschheit und wird Migration in bisher nicht gekanntem Ausmaß erzeugen. Wir können nicht darauf warten, dass all diese existenziellen Notlagen von anderen behoben werden.
Nur der persönliche Einsatz jeder und jedes Einzelnen kann zumindest die Wirkung der Bedrohungslagen auf unsere Gesellschaft abmildern. Und da heißt es, keine Zeit zu verschwenden und auf andere zu warten, sondern selbst zu beginnen und Zeichen zu setzen.
Im Ehrenamt engagiere ich mich als Vorsitzender des JudoTeam Oldenburg und als ProTiS beim Landessportverband Schleswig-Holstein dafür, dass der Sport seine sozial ausgleichende Wirkung tun kann.
Mit der Sozialwertstiftung möchte ich erreichen, dass ökologische und soziale Substanz neu entsteht, um die individuelle Lebenssituation zu verbessern und die gemeinsamen Lebensgrundlagen zu bewahren.
Im Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland e.V. trage ich als Referent zur Verbreitung der Gemeinwohl-Ökonomie als demokratische Antwort auf Kapitalismus und Sozialismus bei. Außerdem bin ich Koordinator der neu gegründeten Regionalgruppe Hansebelt.